Reinhard Mey Nie Egal Lyrics
Nie egal by Reinhard Mey
Lass uns verloren gehen
In unsern Straßen, die wir schon kennen
Und lass uns sinnlos sein
Ganz ohne Ziel, wie fremdbestimmt
Und lass uns versinken, verschwinden
In einem Traum, in dem wir uns finden
Lass uns verloren gehen
Es war nie egal, wo wir sind
Doch nie wichtig uns auszukennen
Waren so oft unbegrenzt
Und haben uns begleitet, Seite an Seite
Es war nie egal, wo wir sind
Doch nie wichtig uns auszukennen
Denn so oder so
Sind wir wortlos verschworen
Wir haben uns begleitet, Seite an Seite
Lass uns verloren gehen
Auch das Gewicht, wir brauchen es nicht
Und lass uns verloren gehen
In deinen Geschichten, bring mich jetzt dort hin
Ich kenn' keinen Grund, uns einzufangen
Sind ohne Weg so weit gekommen
Und lass uns nicht warten
Bis uns nichts andres mehr übrig bleibt
Es war nie egal, wo wir sind
Doch nie wichtig uns auszukennen
Waren so oft unbegrenzt
Und haben uns begleitet, Seite an Seite
Es war nie egal, wo wir sind
Doch nie wichtig uns auszukennen
Denn so oder so
Sind wir wortlos verschworen
Wir haben uns begleitet, Seite an Seite
Es war nie egal, wo wir sind
Doch nie wichtig uns auszukennen
Denn so oder so
Sind wir wortlos verschworen
Wir haben uns begleitet, Seite an Seite
Ohne Netz oder doppelten Boden
Ohne Zweifel, zusammen zu halten
Und ohne Fragen, ohne anzuhalten
Ohne Karten, die uns verraten
Lass uns verloren gehen
Lass uns verloren gehen
Lass uns verloren gehen
Es war nie egal, wo wir sind
Doch nie wichtig uns auszukennen
Waren so oft unbegrenzt
Und haben uns begleitet, Seite an Seite
Es war nie egal, wo wir sind
Doch nie wichtig uns auszukennen
Denn so oder so
Sind wir wortlos verschworen
Wir haben uns begleitet, Seite an Seite
In unsern Straßen, die wir schon kennen
Und lass uns sinnlos sein
Ganz ohne Ziel, wie fremdbestimmt
Und lass uns versinken, verschwinden
In einem Traum, in dem wir uns finden
Lass uns verloren gehen
Es war nie egal, wo wir sind
Doch nie wichtig uns auszukennen
Waren so oft unbegrenzt
Und haben uns begleitet, Seite an Seite
Es war nie egal, wo wir sind
Doch nie wichtig uns auszukennen
Denn so oder so
Sind wir wortlos verschworen
Wir haben uns begleitet, Seite an Seite
Lass uns verloren gehen
Auch das Gewicht, wir brauchen es nicht
Und lass uns verloren gehen
In deinen Geschichten, bring mich jetzt dort hin
Ich kenn' keinen Grund, uns einzufangen
Sind ohne Weg so weit gekommen
Und lass uns nicht warten
Bis uns nichts andres mehr übrig bleibt
Es war nie egal, wo wir sind
Doch nie wichtig uns auszukennen
Waren so oft unbegrenzt
Und haben uns begleitet, Seite an Seite
Es war nie egal, wo wir sind
Doch nie wichtig uns auszukennen
Denn so oder so
Sind wir wortlos verschworen
Wir haben uns begleitet, Seite an Seite
Es war nie egal, wo wir sind
Doch nie wichtig uns auszukennen
Denn so oder so
Sind wir wortlos verschworen
Wir haben uns begleitet, Seite an Seite
Ohne Netz oder doppelten Boden
Ohne Zweifel, zusammen zu halten
Und ohne Fragen, ohne anzuhalten
Ohne Karten, die uns verraten
Lass uns verloren gehen
Lass uns verloren gehen
Lass uns verloren gehen
Es war nie egal, wo wir sind
Doch nie wichtig uns auszukennen
Waren so oft unbegrenzt
Und haben uns begleitet, Seite an Seite
Es war nie egal, wo wir sind
Doch nie wichtig uns auszukennen
Denn so oder so
Sind wir wortlos verschworen
Wir haben uns begleitet, Seite an Seite