Lacrimosa Herz Und Verstand Lyrics
Herz Und Verstand by Lacrimosa
Wirst du jemals sein
Was du tief in dir schon immer bist?
Oder ist das alles Schein?
Weil du glaubst, dass du bist
Was man will das du bist
Findest du zu dir?
Dem Sein nicht zum Schein
Definier dich nicht zum Selbstzweck
Du und dich und dein Empfinden
Und was immer dich berührt
Das ist was du wirklich bist
Hör auf dich
Gedanken sind Meere, mal stürmisch, mal flach
Ein Meer voller Leben, ein Sumpf trüb und stumpf
Gedanken sind Felder, die fruchtbar gedeihen
Gedanken sind Wüsten, der Wind formt sie blind
Jede Seele ist geprägt
Von dem was mal war und dem was ist
Das gleiche ich in anderer Zeit
In einer anderen Welt
Wärst du wirklich was du heute bist
Findest du zu dir?
Dem Sein nicht zum Schein
Definier dich nicht zum Selbstzweck
Du und dich und dein Empfinden
Und was immer dich berührt
Das ist was du wirklich bist
Hör auf dich
Gedanken sind Meere, mal stürmisch, mal flach
Ein Meer voller Leben,
Ein Sumpf trüb und stumpf
Gedanken sind Felder, die fruchtbar gedeihen
Gedanken sind Wüsten, der Wind formt sie blind
Wir leben, und leben heißt mehr als nur sein
Dem Stumpfsinn zu trotzen, mit Herz und Verstand
Gedanken sind Meere, mal stürmisch, mal flach
Ein Meer voller
Leben, ein Sumpf trüb und stumpf
Gedanken sind Felder, die fruchtbar gedeihen
Gedanken sind Meere, mal stürmisch, mal flach
Ein Meer voller Leben, ein Sumpf trüb und stumpf
Gedanken sind Felder, die fruchtbar gedeihen
Gedanken sind Wüsten, der Wind formt sie blind
Was du tief in dir schon immer bist?
Oder ist das alles Schein?
Weil du glaubst, dass du bist
Was man will das du bist
Findest du zu dir?
Dem Sein nicht zum Schein
Definier dich nicht zum Selbstzweck
Du und dich und dein Empfinden
Und was immer dich berührt
Das ist was du wirklich bist
Hör auf dich
Gedanken sind Meere, mal stürmisch, mal flach
Ein Meer voller Leben, ein Sumpf trüb und stumpf
Gedanken sind Felder, die fruchtbar gedeihen
Gedanken sind Wüsten, der Wind formt sie blind
Jede Seele ist geprägt
Von dem was mal war und dem was ist
Das gleiche ich in anderer Zeit
In einer anderen Welt
Wärst du wirklich was du heute bist
Findest du zu dir?
Dem Sein nicht zum Schein
Definier dich nicht zum Selbstzweck
Du und dich und dein Empfinden
Und was immer dich berührt
Das ist was du wirklich bist
Hör auf dich
Gedanken sind Meere, mal stürmisch, mal flach
Ein Meer voller Leben,
Ein Sumpf trüb und stumpf
Gedanken sind Felder, die fruchtbar gedeihen
Gedanken sind Wüsten, der Wind formt sie blind
Wir leben, und leben heißt mehr als nur sein
Dem Stumpfsinn zu trotzen, mit Herz und Verstand
Gedanken sind Meere, mal stürmisch, mal flach
Ein Meer voller
Leben, ein Sumpf trüb und stumpf
Gedanken sind Felder, die fruchtbar gedeihen
Gedanken sind Meere, mal stürmisch, mal flach
Ein Meer voller Leben, ein Sumpf trüb und stumpf
Gedanken sind Felder, die fruchtbar gedeihen
Gedanken sind Wüsten, der Wind formt sie blind