Mirror Of Deception Weiss Lyrics
Weiss by Mirror Of Deception
Gedanken kreisen wild in meinem Kopf
Doch Ideen für die Ewigkeit berühren mich nicht
Ich kann in deine Augen sehen und doch
Begreife ich nicht den Sinn, der sich darin versteckt
Wie gegen Mauern zu laufen komm ich mir vor
Geh nur im Kreis, denn mein Weg führt nur zurück
Ich schwimme wie auf einem großen See
Umkreise einen Strudel, der mich verschlingen will
Ein dünner Grad zwischen Glauben und Verzweiflung
Auf dem Berg der Ängste schwimme ich
Ich kann in deine Augen sehen und weiß
Die Kraft der Gefühle unterschätzt man so leicht
Einsamkeit und Leid erwarten mich
Und nur die Legenden kennen die Qual
Es war wie vor einer Ewigkeit
Die Gipfel des Lebens standen mir bevor
Träume bestimmten alle meine Taten
Und der Weg lag fast klar im Licht
Doch dann war Dunkelheit
Der Sog schwoll an
Zog mich in seinen gnadenlosen Bann
Verstrickt in diesen Zyklus voller Pein
Verlor ich fast die Sinne
Sie schwanden mir
Ich war hilflos wie ein Blatt im Wind
Augen sie öffneten sich langsam doch
Licht konnte ich durch Täler voller Tränen nun sehen
Der Sog verlor an Kraft und mit Mühen
Streifte ich seinen Einfluss endgültig ab
Ich kann in deine Augen sehen und weiß
Die Gefühle vergessen sind sie niemals mehr
Doch liegen sie nun weit hinter mir zurück
Ein neues Lied verdrängte allen Schmerz
Doch Ideen für die Ewigkeit berühren mich nicht
Ich kann in deine Augen sehen und doch
Begreife ich nicht den Sinn, der sich darin versteckt
Wie gegen Mauern zu laufen komm ich mir vor
Geh nur im Kreis, denn mein Weg führt nur zurück
Ich schwimme wie auf einem großen See
Umkreise einen Strudel, der mich verschlingen will
Ein dünner Grad zwischen Glauben und Verzweiflung
Auf dem Berg der Ängste schwimme ich
Ich kann in deine Augen sehen und weiß
Die Kraft der Gefühle unterschätzt man so leicht
Einsamkeit und Leid erwarten mich
Und nur die Legenden kennen die Qual
Es war wie vor einer Ewigkeit
Die Gipfel des Lebens standen mir bevor
Träume bestimmten alle meine Taten
Und der Weg lag fast klar im Licht
Doch dann war Dunkelheit
Der Sog schwoll an
Zog mich in seinen gnadenlosen Bann
Verstrickt in diesen Zyklus voller Pein
Verlor ich fast die Sinne
Sie schwanden mir
Ich war hilflos wie ein Blatt im Wind
Augen sie öffneten sich langsam doch
Licht konnte ich durch Täler voller Tränen nun sehen
Der Sog verlor an Kraft und mit Mühen
Streifte ich seinen Einfluss endgültig ab
Ich kann in deine Augen sehen und weiß
Die Gefühle vergessen sind sie niemals mehr
Doch liegen sie nun weit hinter mir zurück
Ein neues Lied verdrängte allen Schmerz